Projekt „BIT inklusiv“ auf dem EDV-Gerichtstag 2013

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Justiz schreitet mit großen Schritten voran. Rechtsanwälte, Gerichte, Bürgerinnen und Bürger sollen papierlos miteinander kommunizieren können. Mit dem jüngst verabschiedeten Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten soll eine zeitgemäße Kommunikation bürgernah

Projekt BIT inklusiv auf der SightCity 2013 vorgestellt

Am Eröffnungstag der SightCity 2013 – Europas größter Hilfsmittelmesse in Frankfurt – wurde am Stand des DVBS das Projekt BIT inklusiv vorgestellt. Am „BIT inklusiv-Tag“ hatten die Messebesucher die Möglichkeit, sich über den Inhalt des Projekts zu informieren und vor

Screenreadertauglich heißt nicht barrierefrei

Bei der Entwicklung von Software wird immer öfter ein Screenreader als Indikator für den Grad der Barrierefreiheit genutzt. So wünschenswert es auch ist, dass den Bedürfnissen blinder ComputernutzerInnen auf diesem Wege Rechnung getragen wird, es ist leider nur dir halbe

Gefordert wird die Umsetzung der UN-BRK

Bild Uwe Boysen, 1. Vorsitzender DVBS e.V.

Die derzeitige Gesetzgebung reicht nicht aus, um die Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) umzusetzen. Die barrierefreie Gestaltung der Informationstechnik (IT) in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen muss verbindlich in einem Gesetz geregelt werden. In dieser Forderung waren sich die rd. 130 Teilnehmerinnen

Start von BIT inklusiv auf der REHACARE

Menschen mit Schwerbehinderung stoßen bei der beruflichen Teil-habe immer wieder auf große Hürden. „Eine Ursache hierfür können auch unzugängliche IT-Anwendungen sein, die schwerbehinderte Menschen von einer konkurrenzfähigen Teilhabe am Berufsleben ausschließen“, so Ulrich Adlhoch, Leiter des LWL-Integrationsamtes Westfalen. Damit dies

Start von BIT inklusiv auf der REHACARE 2012

NRW-Integrationsämter unterstützen den Abbau von Barrieren Menschen mit Schwerbehinderung stoßen bei der beruflichen Teilhabe immer wieder auf große Hürden. „Eine Ursache hierfür können auch unzugängliche IT-Anwendungen sein, die schwerbehinderte Menschen von einer konkurrenzfähigen Teilhabe am Berufsleben ausschließen“, so Ulrich Adlhoch,