BIT inklusiv
Barrierefreie Informationstechnik für inklusives Arbeiten
Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert inklusive Arbeitsbedingungen. Eine der Grundvoraussetzungen ist die barrierefreie Gestaltung der Informationstechnik in den Arbeitsstätten (Intranet, Web- und Softwareanwendungen). Immer noch werden aber IT-Barrieren als ein eher individuelles Problem schwerbehinderter Beschäftigter angesehen. Die Folgen sind u. a. deutlich steigende Kosten für nachträgliche, wiederkehrende Anpassungen und zunehmende Beschäftigungsvorbehalte gegenüber schwerbehinderten Menschen.
Das macht sich besonders bei fortschreitender Digitalisierung von Geschäftsabläufen durch die Einführung von Dokumenten-Managementsystemen und der elektronischen Aktenführung bemerkbar. Damit sich das ändert, setzt sich das Projekt „BIT inklusiv“ dafür ein, dass Informationstechnik bereits barrierefrei geplant und entwickelt wird.
Weitere Informationen über „BIT inklusiv“ enthält der Projektfilm sowie die Rubrik „Das Projekt“.